Forschung und Innovation

Über unser wissenschaftliches Engagement und die Vorteile für unsere Patientinnen.

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Klinische Forschung ist zentral

Wir beteiligen uns aktiv an Forschungsprojekten von nationalen und internationalen Studiengruppen, wie zum Beispiel der Schweizerischen Arbeitsgruppe für Klinische Krebsforschung (www.sakk.ch), der International Breast Cancer Study Group (www.ibcsg.org), der Austrian Breast and Colorectal Cancer Study Group (www.abcsg.org), der Interdisziplinären Arbeitsgruppe Hodentumoren (www.hodenkrebs.de) sowie der Arbeitsgemeinschaft Internistische Onkologie (www.aio-portal.de).

Unsere Studien: offen für Neueinschlüsse

Knochenmetastasen – die Ausbreitung einer Krebserkrankung auf die Knochen – sind eine häufige Komplikation bei Patienten mit fortgeschrittener Krebserkrankung. Jährlich werden in der Schweiz bei mehr als 5000 Menschen neu Knochenmetastasen diagnostiziert. Seit der Marktzulassung im Dezember 2011 wird Xgeva® (Wirkstoff Denosumab) regelhaft für die Therapie von Patienten mit Knochenmetastasen verwendet.
Das Projekt SAKK 96/12 untersucht, ob eine weniger häufige Dosierung von Xgeva® gleich wirksam ist wie die zugelassene Standarddosierung, aber dabei weniger Nebenwirkungen verursacht. Neben der Wirksamkeit und den Nebenwirkungen wird auch die allgemeine Lebensqualität genau beobachtet, da angenommen wird, dass eine seltenere Verabreichung zu einer besseren Lebensqualität führen könnte.
Bei steigenden Kosten im Gesundheitswesen, besteht ein weiteres Ziel dieses Projektes darin, gesundheitsökonomische Aspekte zu untersuchen. Das Projekt SAKK 96/12 wird nicht zuletzt deshalb in Zusammenarbeit mit den Krankenversicherern durchgeführt.

In dieser Studie untersuchen wir die Wirksamkeit der Strahlentherapie im Vergleich zur Chirurgie bei der Behandlung von Patientinnen mit Brustkrebs mit Befall der Lymphknoten in der Achselhöhle.  Wir führen diese Studie durch, um im direkten Vergleich mehr über Wirksamkeit und der Nebenwirkungen bei beiden Vorgehensweisen herauszufinden.

Der Studienablauf sieht folgendermassen aus: Allen Patientinnen und Patienten werden eine begrenzte Anzahl der betroffenen Lymphknoten sowie der/die sogenannten „Wächterknoten“ chirurgisch entfernt. Danach werden die Teilnehmenden nach dem Zufallsprinzip in zwei Gruppen eingeteilt (randomisierte Studie).

Bei einer Gruppe werden die übrig gebliebenen oder noch vorhandenen Lymphknoten aus der Achselhöhle entfernt. Dies entspricht der Standardbehandlung, um Rückfälle in der Achselhöhle wirksam zu verhindern. Allerdings treten bei etwa einem Viertel der Patientinnen und Patienten zum Teil bleibende Nebenwirkungen auf. Diese umfassen u.a. Gefühlsstörungen, chronische Schmerzen, eine Bewegungseinschränkung der Schulter und eine Schwellung des Arms, das sogenannte Lymphödem.

Bei der anderen Gruppe wird die Achselhöhle bestrahlt. Diese Therapie kann unter Umständen gleich wirksam sein wie die Behandlung der ersten Gruppe und potenziell weniger Nebenwirkungen verursachen. Sollte sich der Nutzen der Strahlentherapie in dieser Studie bestätigen, könnte dies zur neuen Standardbehandlung für Patienten mit diesem Stadium der Erkrankung werden.

Manche Patientinnen und Patienten mit Brustkrebs erhalten vor der Tumoroperation eine Chemotherapie, um den Tumor zu verkleinern. Manchmal wirkt diese Chemotherapie so gut, dass der Tumor nach der Chemotherapie mit bildgebenden Verfahren nicht mehr nachweisbar ist. Um sicherzustellen, dass der Tumor komplett verschwunden ist, wird bei den Patientinnen und Patienten eine Brustoperation durchgeführt. Dabei entfernt man das Gewebe im ursprünglichen Tumorareal, das als Folge der Chemotherapie möglicherweise nur noch Narbengewebe ist.

Experten vermuten, dass bei manchen dieser Patientinnen und Patienten die Operation vermutlich nicht nötig wäre, wenn man stattdessen mit einer repräsentativen Biopsie (Entnahme von Gewebe mittels einer Hohlnadel) sicherstellen könnte, dass die Tumorzellen komplett verschwunden sind.

Wir wollen mit dieser Studie in einem ersten Schritt untersuchen, ob diese Vermutung richtig ist. Dazu müssen wir die Frage beantworten, ob man nach einer Chemotherapie mittels intelligenter Vakuum-assistierter Biopsie und nachfolgender Untersuchung des Gewebes genau so zuverlässig feststellen kann, ob in der Brust keine Tumorzellen mehr vorhanden sind, wie mit einer Tumoroperation. Wäre dies der Fall, könnte man bei diesen Patientinnen und Patienten auf eine Operation mit allen ihren Risiken und Nachwirkungen (zum Beispiel Narbenbildung) verzichten.

Eine multizentrische Beobachtungsstudie bei Patientinnen, die sich einer unmittelbaren Brustrekonstruktion nach einer prophylaktischen Mastektomie oder einer Mastektomie aufgrund von Brustkrebs unterziehen müssen.
Das Ziel der unmittelbaren Brustrekonstruktion nach Mastektomie (immediate breast reconstruction following mastectomy: IRMA) ist es, die Form der Brust nach Entfernung des Drüsengewebes zu wieder aufzubauen (zu rekonstruieren). Die unmittelbare Brustrekonstruktion kann je nach Tumorlage hautsparend oder sogar unter Erhaltung der Brustwarze erfolgen. Aufgrund amerikanischer, populationsbasierter Datenbanken (US Surveillance, Epidemiology and End Result Program: SEER) ist die Häufigkeit der Brustwarzen-erhaltenden Operation seit 2009 um 200% angestiegen. Obwohl diese Operationstechnik aufgrund der möglicherweise besseren Sensibilität und Kosmetik zunehmend angewandt wird, wurde die Komplikationsrate dieser Operationstechnik bisher nur in wenigen prospektiven Studien analysiert. Insbesondere ist umstritten, ob bei postoperativ notwendiger Bestrahlung der Brustwand ein einmaliges, oder zweizeitiges Vorgehen von Vorteil ist.
Das primäre Ziel der Studie ist die fortlaufende Erfassung von postoperativen Komplikationen sowie Tumorrückfällen von Patientinnen, welche sich einer unmittelbaren Brustrekonstruktion (hautsparend oder unter Erhaltung der Brustwarze) unterziehen müssen. Zudem werden die Patientinnen zur Lebensqualität und zum kosmetischen Erscheinungsbild befragt.
Ein weiteres Ziel ist die Ausarbeitung von Empfehlungen für ein optimales Vorgehen bei der unmittelbaren Brustrekonstruktion aufgrund dieser Resultate.

Krebsbedingte Müdigkeit (Fatigue) ist das am häufigsten auftretende und oft sehr belastende Symptom bei Brustkrebspatientinnen, und tritt bei 75 % der Patientinnen mit metastasierter Erkrankung auf. Krebsbedingte Müdigkeit ist nachweislich das Symptom mit der größten Auswirkung auf die Lebensqualität, mit negativen Auswirkungen auf die Arbeit, das soziale Leben und die täglichen Aktivitäten. Außerdem kann krebsbedingte Fatigue zum Abbruch der Krebsbehandlung führen.

Derzeit gibt es keinen Goldstandard für die Behandlung von krebsbedingter Fatigue. Körperliche Aktivität kann zu einer Reduktion der krebsbedingten Fatigue führen, weshalb Patienten ermutigt werden, während und nach einer Krebsbehandlung ein moderates Maß an körperlicher Aktivität zu betreiben.

Die Heileurythmie ist eine aktive, achtsame Bewegungstherapie, die im Konzept an das Grundleiden angepasst wird. Es gibt erste Hinweise, dass Heileurythmie bei gesunden Probanden spezifische Wirkungen hat wie z.B. müdigkeits- und stressreduzierende Effekte. Darüber hinaus beschreiben Studien eine Reduktion einer Reihe von Symptomen, sowie eine Verbesserung der Lebensqualität bei Patienten mit verschiedenen chronischen Erkrankungen.

Das primäre Ziel ist die Überprüfung des Nutzens der Heileurythmie (ERYT) gegenüber einer anderen Art von aktiver Bewegung (Physiotherapie) (CoordiFit) auf die Müdigkeit bei Patientinnen mit metastasiertem Brustkrebs.

In dieser Studie werden zwei verschiedene Produkte zur Clipmarkierung verglichen. Dabei wird die effizienteste und sicherste Methode der präoperativen Lymphknotenlokalisation und-Entfernung ermittelt.

Ein Clip ist ein dünner, höchstens reiskorngrosser Metallfaden, mit dem z. B. im Anschluss an eine Probeentnahme eine tumorverdächtige Stelle in der Brust markiert wird, um diese später wieder zu finden. So ist es z.B. sinnvoll, einen Tumor mit einem Clip zu markieren, um ihn vor einer Operation sicher zu lokalisieren.

Wenn bei Ihnen die Durchführung einer gezielten Entfernung von Lymphknoten in der Achselhöhle empfohlen ist, werden Sie zu Beginn der Studie nach dem Zufallsprinzip in eine von zwei Gruppen eingeteilt. Die Gruppen unterscheiden sich in der Methode der Markierung von Lymphknoten in der Achselhöhle.

In beiden Gruppen werden erfolgreiche Lokalisierung, Dauer des Eingriffs (vom Beginn der Lokalisierung bis Entfernung des Lymphknotens), sowie Komplikationen (Nebenwirkungen, welche während oder innert 48h postoperativ auftreten) erfasst.

Je früher Brustkrebs entdeckt wird, desto besser sind die Heilungschancen. Vorsorge ist wichtig.

Wir wissen, dass genetische Faktoren eine wichtige Rolle für das Risiko einer Frau spielen, an Brustkrebs zu erkranken. In Familien, in denen keine Veränderungen (Mutationen) in den spezifischen Genen festgestellt wurden, können jedoch andere Faktoren in der genetischen Ausstattung das Risiko beeinflussen, an Krebs zu erkranken.

Anhand eines Fragebogens, wird Ihr Brustkrebsrisiko bewertet, eingeschätzt und zusätzlich unter Berücksichtigung des „polygenen Risikoscores“ berechnet.

Der „polygene Risikoscore“ ist eine Kombination von verschiedenen Genmarkern (keine Mutationen), die einzeln nur eine sehr geringe Wirkung auf die Krankheit haben. Mithilfe eines mathematischen Algorithmus ist es möglich, die Wirkung abzuschätzen, die diese Varianten kombiniert ausüben.

Nach Studienende kann Ihnen Ihr persönliches Brustkrebsrisiko unter Hinzunahme des „polygenen Risikoscores“ mitgeteilt werden, wenn Sie dies wünschen. Durch Ihre Teilnahme tragen Sie dazu bei, dass zukünftige Patientinnen das für sie am besten geeignete Brustkrebsscreening erhalten.

Frühere Studien, die für Neueinschlüsse geschlossen sind

Wir untersuchen mit dieser Studie, ob mit der Aufnahme eines risikolosen Bewegungsprogramms bereits zu Beginn einer Aromatasehemmer-Therapie (Tabletteneinnahme zur antihormonellen Therapie) ein vorbeugender Effekt auf das Auftreten von Muskel- und Gelenksschmerzen sowie ein positiver Effekt auf weitere Nebenwirkungen der Therapie nachweisbar ist. Dies könnte Patientinnen die Durchführung der medikamentösen Therapie erleichtern und die Therapietreue verbessern.

Die Studie ist randomisiert, was bedeutet, dass die Patientinnen, die bei dieser Studie mitmachen, nach dem Zufallsprinzip einem (risikolosen) Bewegungsprogramm von 5×30 Minuten pro Woche oder einer Kontrollgruppe (Bewegungsempfehlung nach allgemeinem Standard der WHO) zugeteilt wurden.

Die körperliche Aktivität aller Studienteilnehmerinnen wird sowohl in der Bewegungs- als auch in der Kontrollgruppe mit einem Fitness-Armband gemessen, welches während 24 Wochen tagsüber getragen wird. Patientinnen in der Kontrollgruppe erhalten im Gegensatz zu den Patientinnen im Bewegungsarm keine Information über die gemessenen Aktivitätsdaten.

Inzwischen ist die Rekrutierung von Patienten für diese Studie abgeschlossen und es wurden über 350 Patientinnen in der Studie eingeschlossen. Die Dauer der Studienteilnahme beträgt insgesamt 2 Jahre, und wird Ende des Jahres 2022 von alle Patientinnen abgeschlossen sein.

Mit dieser Studie will man Besonderheiten von Brustkrebs bei jungen Frauen, sowie die Auswirkungen der Krankheit und der entsprechenden Behandlungen besser kennenlernen. Insbesondere möchte man erfahren, auf welche Art der Brustkrebs das Leben dieser Patientinnen und ihrer Angehörigen beeinflusst. Diese Erkenntnisse werden es ermöglichen, betroffenen jungen Frauen in Zukunft mehr und bessere Informationen anbieten zu können. Ausserdem sollen damit Massnahmen zur Verbesserung der Lebensqualität entwickelt werden.

Inzwischen ist die Rekrutierung von Patienten für diese Studie abgeschlossen. 300 Frauen im Alter von 40 Jahren und jünger, bei welchen in den letzten sechs Monaten Brustkrebs diagnostiziert wurde, haben an dieser Studie teilgenommen. Über 10 Jahre werden diese Frauen regelmässig nach den medizinischen und psychosozialen Auswirkungen ihrer Behandlung befragt. In 2016 konnte die Rekrutierung von Patientinnen für diese Studie beendet werden. In 2026 werden alle Patientinnen die 10 Jahren abgeschlossen haben.

Diese Studie soll klären, ob eine medikamentöse Ausschaltung (Unterdrückung) der Hormonbildung in den Eierstöcken in Kombination mit Tamoxifen ein Rückfall eines Brustkrebsleidens besser verhindert werden kann als Tamoxifen alleine. Zusätzlich wird durch Bildung von 3 Studiengruppen untersucht, ob die Verabreichung des antihormonellen Wirkstoffs Exemestane (in Kombination mit einer medikamentösen Ausschaltung (Unterdrückung) der Hormonbildung der Eierstöcke) besser ist als eine Therapie mit Tamoxifen (in Kombination mit einer medikamentösen Ausschaltung (Unterdrückung) der Eierstöcke) oder besser ist als eine Therapie mit Tamoxifen alleine. Es wurden weltweit 3066 Patientinnen in diese Studie eingeschlossen.

Die Rekrutierung von Patientinnen für diese Studie ist abgeschlossen und die Patientinnen befinden sich in der Nachbeobachtungsphase.

In dieser Studie wird untersucht, ob das Medikament Metformin die Chance erhöhen kann, dass der Krebs nicht erneut auftritt. Metformin ist ein Medikament, das für die Behandlung von Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) eingesetzt wird und weltweit zugelassen ist. Die in dieser Studie geprüfte Anwendung von Metformin zur Behandlung von Brustkrebs hat dagegen keine Marktzulassung.

Untersuchungen haben gezeigt, dass die Behandlung mit Metformin zusätzlich zur Standardtherapie das Wachstum von Brustkrebszellen hemmen kann. Zusätzlich reduziert Metformin die Produktion von Insulin, einem Hormon, das Brustkrebs fördern kann.

Teilnehmende wurden nach dem Zufallsprinzip entweder der Gruppen mit Metformin, oder einer Gruppe, die Placebo erhielt, zugeteilt (sogenannte Randomisation). Das Placebo ist eine Tablette, welche gleich aussieht wie Metformin, aber keinen Wirkstoff enthält. Weder Sie noch Ihr Arzt konnte entscheiden, welcher Gruppe Sie angehören werden. Die Wahrscheinlichkeit, Metformin zu erhalten, betrug 50% (Entscheidung nach dem Zufallsprinzip).

Die randomisierte Zuteilung zu einer Studiengruppe erfolgte ganz am Anfang der Studie.

Die Rekrutierung von Patientinnen für diese Studie ist abgeschlossen und befindet sich derzeit in der Phase der Nachbeobachtung, was Aussagen über Langzeiteffekte der Studienmedikation (im Vergleich zu Placebo) erlauben wird.

Forschung dient unseren Patienten

Unsere Forschung bietet die Möglichkeit, Zugang zu neuen, oft noch nicht von den Krankenkassen bezahlten Therapien zu schaffen. Die Teilnahme an Studien im Rahmen der klinischen Forschung ist ein Angebot und selbstverständlich freiwillig. Die Forschung erfolgt auf der Grundlage der geltenden Gesetze und wird von den kantonalen Ethikkommissionen und den Studiengruppen regelmässig überprüft. Im Rahmen von Studien können Patienten selbst einen Beitrag zur Verbesserung und Entwicklung der modernen Medizin beitragen.

Forschung zeichnet einen Arzt und ein Zentrum aus

Unsere Studienteams sind am Puls der neuesten Entwicklungen. Durch unser Engagement in nationalen und internationalen Gremien und Projektgruppen ist das Team stark vernetzt und im kontinuierlichen Austausch mit anderen Spezialisten. Zudem gilt die klinische Forschung als Qualitätskriterium und wird beispielsweise für die Zertifizierung des Brustzentrums Stephanshorn, das massgeblich durch uns getragen wird, gefordert.

Forschungsförderung

Unsere klinische Forschung wird regelmässig unterstützt durch die Stiftung für Forschung in Tumordiagnostik und Prävention (www.stiftup.ch). Die Stiftung unterstützt die onkologische Forschung in der Ostschweiz mit dem Ziel, häufige Krebskrankheiten zu verhindern oder frühzeitig zu erfassen und möglichst schonend zu behandeln. Eine wissenschaftliche Kommission und der Stiftungsrat der Stiftung für Forschung in Tumordiagnostik und Prävention STIFTUP überwacht und bewilligt die Projekte.

Eine Liste der aktuell am Tumor- und BrustZentrum laufenden Forschungsprojekte finden Sie hier:
Reduse, Vision, TAXIS, Eurythmie

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